Internationales ADAC Norisring Speedweekend
90471 NürnbergHeute ist eines der Highlights auf dem Norisring das Rennen der DTM Serie, welches jedes Jahr im Sommer veranstaltet wird. Die mehr als zwei Kilometer lange Strecke wird dabei 82 Mal umfahren. Wenn Sie sich unter den Zuschauern befinden, können Sie sich auf ein entsprechend aufregendes Rennwochenende freuen. Die besten Plätze finden Sie auf der berühmten Zeppelintribüne, von wo aus Sie das Renngeschehen bestens mit verfolgen können. Die Tickets lassen sich ganz einfach im Voraus online bestellen.
Live beim Norisring Rennen
Neben der Zeppelintribüne gibt es noch zahlreiche weitere Fankurven. Auf dem gesamten Gelände gibt es ein reichhaltiges Speisen- und Getränkeangebot. Snacks wie die typischen Nürnberger Rostbratwürste passen dabei am besten zu einem Tag an der Rennstrecke. Abwechslung bieten die umliegenden Wiesen und der Dutzendteich, an dem man sich ein wenig entspannen kann. Falls Sie sich zu den abenteuerfreudigen Urlaubern zählen, können Sie die nah gelegene Campingwiese nutzen, die speziell für die Renngäste eingerichtet wird. Speziell mit Kindern ist ein Campingausflug zum Norisring Rennen eine sehr schöne Idee.
Anreise zum Nervenkitzel
Der Norisring befindet sich direkt auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in der Nähe des Frankenstadions. So nennt sich auch die nächste S-Bahn-Station, welche Sie zur Anreise nutzen können. Wenn Sie mit dem eigenen Auto unterwegs sind, folgen Sie einfach dem Dynamischen Verkehrsleitsystem (VLS), welches Sie schnell und sicher ans Ziel bringt. An der Rennstrecke gibt es mehrere Großparkplätze, auf denen Sie Ihren Wagen abstellen können.
Das Wichtigste in Kürze:
- bis heute gilt der Norisring ein Europa als das Synonym für Rennsport und wird in einem Atemzug mit Nürburg- und Hockenheimring genannt
- seit 1984 ist der Norisring auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände fester Bestandteil im DTM-Rennkalender
- der Norisring ist der einzige Stadtkurs Deutschlands
- er wird auch als "Fränkisches Monaco" bezeichnet
- die mehr als zwei Kilometer lange Strecke wird 82 mal umfahren